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In unserer Praxis verfügen wir über ein hauseigenes Dentallabor, das wir Euch heute vorstellen wollen.

Die Bandbreite der Arbeitsgebiete im Dentallabor ist umfangreich und umfasst viele Aufgaben.

Zum einen gibt es den Bereich der Arbeitsvorbereitung, bei dem die Abdrücke, die wir von Euren Zähnen nehmen, in Gips ausgegossen werden und anschließend zu schön aussehenden und handlichen Modellen ausgearbeitet werden.

Auf diesen Gipsmodellen werden dann die festsitzenden und herausnehmbaren Behandlungsgeräte hergestellt, wobei unsere Techniker in der Lage sind, alle Geräte in unserem eigenen Labor herzustellen.

Dies erspart uns den Versand in ein sogenanntes Fremdlabor außerhalb der Praxis und trägt zur Qualität der Behandlung bei, da alle Prozesse in der Praxis verbleiben und kontrolliert werden können.

Vor dem Gespräch lassen wir dir zunächst einmal einen Willkommensbrief mit einigen Informationen über unsere Praxis und über Zahnzusatzversicherungen sowie einen Anmeldebogen zukommen. 

Wir klären in dem Erstgespräch dann alle wichtigen Informationen, um individuell auf jegliche Anliegen und Wünsche eingehen zu können. 
Nach dem Gespräch, welches in der Regel etwa 30 Minuten dauert, werden entweder direkt oder bei einem separaten Termin Röntgenbilder, Abdrücke und Fotos gemacht.

Anhand dieser Unterlagen, sowie der im Erstgespräch besprochenen Einzelheiten, erstellt Dr. Stelz dann den genauen Behandlungsplan.

Den meisten Menschen sollten die Zahnspangen geläufig sein, die Gummiringe verwenden. Doch in unserer Praxis setzen wir auf die Insignia™-Brackets, Speed®-Brackets sowie das In-Ovation-C®-System. 

Die Brackets dieser drei Systeme sind alle selbstligierend und verfügen über einen Schiebemechanismus. Dieser ermöglicht es auf Gummiringe zu verzichten, da der Draht einfach in die offen geschobenen Brackets gelegt werden kann.

Die Insignia™-Brackets sind dabei aus Metall und Keramik, die Speed®-Brackets aus Metall und die Brackets des In-Ovation-C®-Systems sind als Keramik erhältlich.

Viele Eltern stellen sich genau diese Frage, welche nicht pauschal beantwortet werden kann.

In der Regel beginnt die kieferorthopädische Behandlung im Alter von 11 bis 12 Jahren, da zu dem Zeitpunkt der Zahnwechsel der Eck- und Seitenzähne stattfindet, was bedeutet, dass genügend Wachstumspotenzial vorhanden ist, um die Kiefer- und Gelenkfehlstellungen meist ohne Zahnentfernung zu korrigieren. 

Eine Behandlung kann aber auch schon früher beginnen. Je nach Beschwerden und dem Grad der Fehlstellung kann sie bereits ab dem dritten Lebensjahr beginnen. 

Lassen Sie sich gerne von uns individuell beraten: https://kfo-stelz.de/kontakt/

Vom 21.03.2022 bis einschließlich den 25.03.2022 befindet sich unsere Praxis im Urlaub. In dieser Zeit könnt Ihr Euch in dringenden Notfällen gerne an unsere Vertretungspraxis wenden. Meldet Euch dort bitte vorab telefonisch an.

Kieferorthopädie Astrid Richter
Mühlenstr. 129
26789 Leer
Tel.: 0491 / 98 79 790

Ab dem 28.03.2022 sind wir ab 09:30 Uhr wieder für Euch da!

Unsere Behandlungsgeräte im Überblick – heute stellen wir Euch den Lingualbogen vor!

Der Lingualbogen ist ein kleiner Drahtbügel, der an der Innenseite der Unterkieferzähne mit geringem Abstand entlang läuft und mit kleinen Metallringen (Bändern), die fest auf die unteren Backenzähne gesetzt werden, verbunden ist. Der Lingualbogen dient zum Halten der großen Backenzähne im Unterkiefer. Er soll verhindern, dass diese nach vorne wandern können und somit einen vorhandenen Platzmangel im Frontzahnbereich verstärken oder vorhandene Platzreserven verloren gehen.

Das Gerät ist von außen nicht sichtbar, erfordert keineaktive Mitarbeit des Patienten und die Zunge wird ebenfalls nicht durch das Gerät behindert.

Wir beraten Euch gerne in unserer Praxis zu
ergänzenden Prophylaxema nahmen und geben Euch Tipps, wie Ihr die Pflege Eurer festen Zahnspange
verbessern könnt.

Herausnehmbare („lose“) Zahnspangen kommen häufig bei Kindern zu Beginn der Behandlung oder in der Frühbehandlung infrage. Sie nutzen das natürliche Körperwachstum, um die Kieferentwicklung gezielt zu steuern – beispielsweise um unterentwickelte Kiefer zu fördern oder ungünstige Schluck- oder Kaumuster zu regulieren.Sie können jedoch auch eingesetzt werden, um einzelne Zahngruppen zu bewegen, um nach Korrektur mit einer festen Zahnspange, das erreichte Behandlungsergebnis festzuhalten.

Feste Zahnspangen werden zur Korrektur mittlerer bis schwerer Zahnfehlstellungen eingesetzt. Dazu gehört z.B. die Zähne im Kiefer nach hinten zu verschieben, zu weit herausgewachsene Zähne in den Kiefer zurückzubewegen oder umgekehrt zu „kurze“ Zähne zum Herauswachsen anzuregen und falsch ausgerichtete Zähne zu drehen. Hierfür werden sogenannte Brackets auf die Zähne geklebt. Mithilfe eines Drahtbogens (Behandlungsbogen), der an den Brackets befestigt ist, werden die Zähne präzise in die gewünschte Position bewegt.

Gut erholt von den Feiertagen sind wir aus dem Praxisurlaub zurück und die ersten Patienten sind schon bei uns erschienen.

Wir haben ab heute wieder für Euch geöffnet. Ihr könnt uns wie gewohnt telefonisch unter 0 49 41 / 96 95 50 erreichen.Wir freuen uns auf Euch!

Euer Dr. Rainer Stelz und Team